Es geht im Idealfall um die Entwicklung demokratiefördernder Ökonomiken.
Im Minimalfall um demokratieverträgliche Ökonomiken.
Ausgehend vom Demokratiebegriff gleichberechtigte Mitbestimmung aller Betroffenen und dem Freiheitsbegriff möglichst weitgehender Selbstbestimmung Aller, lautet die Diagnose: Die Heute in Anwendung stehenden Ökonomiken sind untauglich für die Zukunft.
Nachhaltigkeitskriterien, Harmoniekriterien, Gerechtigkeit, Sicherheit, ... sind in unseren Überlegungen präsent und werden in die Entwürfe einfliessen. Bei diesen Kriterien werden wir uns vorläufig weitgehend an bestehenden Systemen wie der Gemeinwohl-Bilanz und anderen Nachhaltigkeitsassessments orientieren.
Nachhaltigkeitskriterien, Harmoniekriterien, Gerechtigkeit, Sicherheit, ... sind in unseren Überlegungen präsent und werden in die Entwürfe einfliessen. Bei diesen Kriterien werden wir uns vorläufig weitgehend an bestehenden Systemen wie der Gemeinwohl-Bilanz und anderen Nachhaltigkeitsassessments orientieren.
Der Begriff 'demokratische ökonomik' könnte als Herstellung oder Entwurf von Ökonomiken mit demokratischen Methoden verstanden werden. Das wollen wir nicht ausschliessen, aber vorläufig nicht Tun. Wir wollen nicht zuerst neue Entwicklungs- und Kooperationsformen entwickeln, sondern, in Anbetracht der Dringlichkeit des Themas, auf herkömmlichem Weg Simulationsmodelle bauen und testen. Dabei könnte zB. eine bewährte Kooperationsmethode wie die Soziokratie nach Gerard Endenburg zur Anwendung kommen.
Weiterführende Informationen
- Ökonomik: Zu den anderen Definitionsversuchen
- demokratische ökonomik, grundlagen (siehe unten)
- Milliardäre sind genauso Menschen wie die 99% (anfordern bei, siehe Kommentar)
1 Kommentar:
Milliardäre sind genauso Menschen wie die 99% und/oder weitere Informationen bitte unter crmatg@gmail.com anfordern.
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